Heißt auch "Gehorsam"
Wird auch die „Hohe Schule“ der Unterordnung genannt.
Unterschied
Ein großer Unterschied zu anderen Hundesportarten ist auch, dass der Hundeführer vom Ringsteward durch die Prüfung geführt wird
Für Jederman
Ganz im Gegensatz zu vielen anderen Hundesportarten ist Obedience auch behinderten Menschen und Hunden zugänglich.
Bedingung
Von dem Hundeführer wird keine außergewöhnliche Sportlichkeit vorausgesetzt.
Obedience
Obedience heißt „Gehorsam“ und kann ohne weiteres als die „Hohe Schule“ der Unterordnung bezeichnet werden.
Bei offenen Obedience Wettbewerben kann jeder ohne Rücksicht auf die Größe, Rasse oder Abstammung des Hundes teilnehmen. Ganz im Gegensatz zu vielen anderen Hundesportarten ist Obedience auch behinderten Menschen und Hunden zugänglich.
Es gibt beispielsweise Rollstuhlfahrer, die Obedience Hundesport machen. Von dem Hundeführer wird keine außergewöhnliche Sportlichkeit vorausgesetzt.
Auch ältere oder leicht behinderte Hunde können mitmachen; ihre Einschränkung wird bei der Bewertung berücksichtigt. Körperliche Belastungen gibt es bei Obedience für Hund und Halter praktisch nicht.
Ein großer Unterschied zu anderen Hundesportarten ist auch, dass der Hundeführer vom Ringsteward durch die Prüfung geführt wird. Der Hundeführer läuft kein „Schema F“ ab, sondern handelt auf Anweisung des Ringstewards. Das ist sicherlich auch ein Vorteil für nervöse Hundeführer.